Toskana mit dem Caravan
Camping,  Italien

Toskana mit dem Caravan

Schon 2016 liebäugelten wir mit der Anschaffung eines Caravans. Auch die Toskana stand damals schon länger weit oben auf unserer Liste möglicher Reiseziele. Da wir in der Toskana keine Unterkunft finden konnten, die unseren Ansprüchen genügte, entschieden wir uns es einmal mit Camping zu versuchen.

Die Idee wieder einmal Campen zu gehen entstand bei einem früheren Urlaub in der Toskana, den wir gemeinsam mit meinen Eltern verbracht hatten. Damals kamen wir bei einem Ausflug zufällig an einem Campingplatz vorbei, auf dem ich als Kind mit meinen Eltern einen Urlaub verbracht hatte. Wir spazierten etwa eine Stunde auf dem Gelände des Zeltplatzes herum und schwelgten in Erinnerungen. Ich erinnerte mich daran wie ungezwungen es sich auf einem Campingplatz den ganzen Tag in der Natur lebt.

Dass das Camping-Revival nun ausgerechnet ebenfalls in die Toskana führte, war ein weiterer Zufall. Wir recherchierten zunächst Hotels, fanden aber nichts, was unsere Wünsche zu einem angemessenen Preis befriedigen konnte. So entschieden wir uns den Camping-Versuch Ende Augut bis Mitte September in der Toskana durchzuführen.

Welche Möglichkeiten bietet Camping?

Die Möglichkeiten zum Campen sind heute vielfältiger denn je. Nicht umsonst boomt der Camping-Tourismus.

Zelten

Das Zelten ist der Klassiker des Camping-Urlaubs. Es ist nicht nur die preisgünstigste Variante, sondern auch eine sehr flexible. Man kann mit dem PKW ohne Geschwindigkeitsverluste schnell zum Zielort reisen und ist dort mobil. Viele Zelte lassen sich in wenigen Minuten auf- und abbauen und ermöglichen so auch den Wechsel des Standorts.

Das Angebot an Zeltvarianten lässt keine Wünsche übrig. Von klein bis groß und günstig bis teuer ist für jeden Bedarf ein passendes Zelt zu finden. Lediglich beim Komfort weisen Zelte naturgemäß gewisse Einschränkungen auf. Klimaanlage, Kühlschrank, Küche und Bad sind schwerlich mit einem Zelt zu realisieren. Aber selbst diese Einschränkungen lassen sich mit entsprechenden Ausrüstungsgegenständen kompensieren.

Glamping

Glamping ist eine recht merkwürdige Wortschöpfung. Beim Glamping handelt es sich um Zelte, die vom Campingplatz aufgebaut und gemietet werden können. Oft werden diese Zelte mit Inventar wie Kühlschrank, Herd und ähnlichem aufgewertet und schließen so die Lücke zwischen Mobile Home und Zelt.

Glamouröses kann ich dem dennoch nicht abgewinnen.

Der Vorteil liegt auf der Hand. Glamping bietet die Vorteile eines Zeltes und kompensiert dessen Nachteile. Gleichzeitig spart man sich die Investition in eigene Campingausrüstung und spart Platz im Gepäck. So wird auch die Anreise mit Flieger, Bahn oder gar per Fahrrad problemlos möglich.

Mobile Home

Mobile Homes sind überdimensionale Wohnwagen. Sie sehen häufig aus wie große Gartenhäuser und werden ebenfalls von den Campingplätzen zur Miete angeboten. Bei Mobile Homes handelt es sich im Prinzip um kleine Ferienwohnungen. Sie verfügen oft über mehrere Schlafzimmer (Eltern, Kinder), einen kleinen Wohnraum sowie ein eigenes Bad. Aufgrund dieser gehobenen Ausstattung sind mobile Homes allerdings häufig auch ähnlich teuer wie eine Ferienwohnung.

Caravan / Wohnwagen

Der Wohnwagen ist der Klassiker des gehobenen Campings. Mit dem Caravan hat man die eigenen vier Wände zum Mitnehmen.

Auch bei den Caravans ist das Angebot sehr vielfältig. Von der einfachen kleinen Retro-Knutschkugel, die nicht viel mehr als ein Bett enthält, bis zum Luxusliner mit Fußbodenheizung, diversen Schlaf- / Sitzmöglichkeiten und Wellness-Oase bleibt kein Wunsch offen.

Die Vorzüge des Caravans sind der gehobene Komfort (bei entsprechender Ausstattung) und gleichzeitiger Mobilität am Urlaubsort. Der wesentliche Nachteil dürfte wohl der Zeitverlust durch Geschwindigkeitsbegrenzung bei der Anreise sein.

Wohnmobil

Ein Wohnmobil ist im Prinzip identisch zu einem Wohnwagen. Der Hauptunterschied liegt in der eigenen Motorisierung des Wohnmobils. Dadurch kann man mit einem Wohnmobil ausreichende Geschwindigkeiten bei der Anreise erzielen.

Nachteil ist jedoch, dass man am Urlaubsort unter Umständen weniger mobil ist. Manche Straßen sind so eng, dass man sie mit einem Wohnmobil schwer befahren kann. Auch Parkplätze finden sich teils nicht zentrumsnah.

Unsere Wahl

Für uns war von Anfang an klar, dass wir einen Caravan mieten wollen. Der Mietpreis für ein Wohnmobil ist erheblich höher als der für einen Wohnwagen. Außerdem wollten wir uns die Mobilität am Urlaubsort erhalten. Ohne große weitere Recherche (nach evtl. günstigeren Anbietern) fuhren wir eines Samstags im Frühjahr zu 3H Camping-Center Heinsberg GmbH im benachbarten Ort und besichtigten deren Angebot.

Eriba Exciting 470
Eriba Exciting 470

Aufgrund seines Grundrisses fiel unsere Entscheidung schnell auf einen Eriba Exciting 470. Dieser verfügt über ein feststehendes Doppelbett in 160cm Breite, Sitzecke, Nasszelle und Küchenblock und erfüllte somit alle unsere Anforderungen. Bei fast 8m Länge bietet er außerdem ausreichend Platz für zwei Personen.

Vermieter:

3H Camping-Center Heinsberg GmbH
Jacobastraße 66
41836 Hückelhoven
http://www.3h-camping-center.de

Caravan Modell:

Eriba Exciting 470
Grundriss:
https://www.caravan-wendt.de/de/hymer-eriba-exciting/hymer-eriba-exciting-470-m1c66.html
Katalog (PDF)
https://web.archive.org/web/20150909194108/http://eriba.com/de/modelle/caravans/eriba-exciting/grundrisse-und-daten.html?d751713988987e9331980363e24189ce

Kosten:

1.200,- Eur für 20 Tage

Campingplatz in der Toskana

Die Auswahl des Campingplatzes erforderte eine recht zeitintensive Auseinandersetzung mit dem ADAC Campingführer. Er bietet eine schier unfassbare Menge an Informationen, die durch eine Vielzahl von Piktogrammen dargestellt werden. Nach einem Vergleich der in Frage kommenden Campingplätze mit Hilfe einer umfangreichen Excel-Tabelle fiel unsere Wahl schließlich auf den „Camping Etruria“ in Marina di Castagneta Carducci etwas südlich von Livorno.

Stellplätze

Es handelt sich um einen mittelgroßen Campingplatz. Die Stellplätze liegen größtenteils schattig in einem Pinienwald. Die Zufahrt zu den Stellplätzen ist recht eng und erfordert geschicktes Manövrieren mit dem Wohnwagen. Teilweise kann der PKW am Stellplatz verbleiben.

Alle Stellplätze verfügen über Stromanschluss und passables W-LAN (!). Wasserzapfstellen befinden sich meist in wenigen Metern Entfernung.

Stellplatz auf dem Camping Etruria
Stellplatz auf dem Camping Etruria

Infrastruktur

Zentral an der Rezeption befinden sich eine Pizzeria, eine Bar mit kleiner Eisdiele, ein kleiner Supermarkt und einige weitere kleine Geschäfte, die alle alltäglichen Bedürfnisse des Campers decken.

Ein weiteres Restaurant mit Bar befindet sich direkt am Zugang zum Strand.

Lobenswert erwähnen möchte ich die immer fröhliche Dame am Gemüsestand, Monika und ihre Tochter aus dem Supermarkt, mit denen ich immer ein kurzes Schwätzchen gehalten habe und vor allem Andrea, der den Bazar betreibt in dem es allerlei Campingzubehör gibt. Er hat uns freundlicherweise mit Werkzeug ausgeholfen und hilft dem Vernehmen nach sogar bei allerlei Problemchen wie beispielsweise der Ausrichtung der omnipräsenten SAT-Schüsseln.

Pizzeria, Bar und Restaurant

Die Pizzeria bot gute Qualität zu kleinen Preisen (Takeaway war ebenfalls möglich). Im Schnitt haben wir dort zu zweit für ca. 30,- Euro gespeist und getrunken (2xPizza oder Pasta + Vorspeise + Mineralwasser und einen halben Liter Vino della Casa).

Zunächst negativ aufgefallen waren uns dort zwei Kellnerinnen, die durchgängig schlecht gelaunt und unfreundlich waren. Glücklicherweise wurden wir in der zweiten Hälfte unseres Aufenthaltes durchgängig von einer jüngeren sehr freundlichen Kellnerin bedient.

Hin und wieder kam es auch zu Wartezeiten bei der Tischvergabe oder Bezahlung, was in erster Linie der mangelnden Organisation geschuldet war. Jeder arbeitet nur in seinem Bereich (Bestellung aufnehmen, Servieren, Kassieren, Abräumen) und oftmals beobachteten wir wie gegen die Grundregel des Kellnerns verstoßen wurde („Niemals leer gehen.“). Diese Wartezeiten haben uns jedoch nie gestört. In der Hochsaison mag sich das aber problematischer darstellen.

An der Bar gab es Drinks zu überraschend günstigen Preisen (Aperol Spritz 4,- Euro / Cuba Libre 5,- Euro). Der Eispreis bewegte sich auf ortsüblich hohem Niveau (Due Gusti 2,- Eur).

Das Restaurant am Strand bietet vorwiegend Fleisch und Fisch vom Grill in einer loungigen Atmosphäre. Da wir nicht besonders auf die italienischen Grillkünste stehen, haben wir das Restaurant nicht genutzt.

Hervorzuheben sind jedoch die beiden „Aussichtsterrassen“ in der Düne. Durch einen ziemlich versteckten Zugang rechts vom Eingang des Restaurants gelangt man über einen schmalen Pfad zu zwei Nischen in der Düne in denen Tische und Stühle stehen. So kann man bei einem tollen Blick auf das Meer den Sonnenuntergang zum Essen genießen. (Ich hatte allerdings den Eindruck, dass auch die Mücken die Essenden genießen. *s*)

Sanitäre Einrichtungen

Die sanitären Einrichtungen sind relativ modern. Es gibt separate Bereiche zum Duschen, Waschen und für die Toiletten. Neben dem Waschhaus gibt es einen weiteren überdachten Bereich zum Spülen und Wäsche waschen. Dort stehen sogar Waschmaschinen, deren Nutzung jedoch mit nicht gerade günstigen 5,- Euro zu Buche schlägt.

Die Toiletten waren durchgängig akzeptabel sauber und sogar mit dünnem, Einzelblatt-Toilettenpapier bestückt. Das hatte ich noch auf keinem Campingplatz erlebt – wobei meine letzten Erfahrungen schon mehr als 20 Jahre zurückliegen. In jedem Fall blieb einem so der entlarvende Gang mit der Toilettenpapierrolle über den Campingplatz erspart.

Die Duschen wurden trotz Dauerputzen nie richtig sauber. Ich hatte den Eindruck, dass der Sand in den Duschen nur von links nach rechts bewegt wird. Darüber gab es nur einen fest montierten Duschkopf, der einen mal mehr und mal weniger breiten Wasserstrahl produzierte. So war dann teilweise Hüpfen von Wassertropfen zu Wassertropfen erforderlich.

Strand und Meer

Der Campingplatz verfügt über einen breiten und langen Sandstrand, der jedoch bei weitem nicht so weiß ist wie es die Fotos auf der Webseite des Campingplatzes suggerieren.

Direkt am Zugang zum Strand befindet sich ein abgegrenzter Bereich in dem man Liegen und Sonnenschirme mieten kann. (Bei Mobile Homes teilweise im Preis inbegriffen.) Es gibt auch eine kleine Bar, die zu meinem Bedauern aber nur abends zum Sonnenuntergang betrieben wurde. Darüber hinaus waren die Preise der Drinks dann auch fast doppelt so teuer wie an der Hauptbar.

Der Strand selber war durchaus sauber aber nicht gesiebt wie ich es von anderen Urlauben kannte. Wer auf Kuscheln steht, platziert seinen Sonnenschirm in Wassernähe. Wer es lieber ruhiger mag, kann sich in Richtung Düne zurückziehen. Vorteil an einem Dünen-nahen Liegeplatz ist auch, dass sich die vielen Strandverkäufer meist nicht dorthin verirren.

Das Meer fällt sehr flach ab. Die Wasserqualität fand ich grenzwertig. Es war nicht wirklich schmutzig, aber es gab immer einen leichten Schmutzfilm auf der Wasseroberfläche. Darüber hinaus gab es Quallen. Meist klein aber wir hatten auch unangenehmen Kontakt mit einer etwa pizzatellergroßen Qualle, als wir einmal etwas weiter mit der Luftmatratze hinaus geschwommen sind. Fische habe ich keine gesehen und daher auch gar nicht erst mein Schnorchelset ausgepackt.

Campingplatz:

International Camping Village Etruria
Via del Dentice
57022 Donoratico (Li)
http://www.campingetruria.it/de/

Kosten:

Stellplatzgebühr: 671,- Euro für 17 Tage
Verpflegung: 700,- Euro für 17 Tage

Ausflüge

Ausflugsziele bietet die Toskana in Hülle und Fülle. Allerdings sind diese in der Regel mit recht langen Anfahrtswegen verbunden. Mit Volterra lag das nächste bekanntere Ziel in etwa 60 Km Entfernung von unserem Campingplatz. Was sich zunächst nach keiner großen Entfernung anhört, ist bei näherer Betrachtung eine ziemlich lange Strecke. Denn es gibt in der Toskana wenige Autobahnen und Schnellstraßen. Es geht meist über enge kurvige und häufig stark durch Wurzeln beschädigte Sträßchen in die Anhöhen der Toskana. So kommt man in der Regel selten auf Durchschnittsgeschwindigkeiten über 50km/h.

Früher (Ende der 1990er) waren Eintrittsgelder in Italien sehr günstig oder wurden teilweise überhaupt nicht verlangt. Doch diese Zeiten sind offenbar lange vorbei. Mittlerweile steht an jedem historischen Stein eine Biglietteria. Wer Besichtigungen machen möchte, sollte ein ordentliches Budget für Eintrittsgelder einplanen.

Der Standardeintrittspreis lag bei 5,- Euro pro Person und in der Spitze im Dom von Siena bei 23,- Euro pro Person. Dazu kommen die mittlerweile flächendeckend erhobenen Parkgebühren von ein bis drei Euro pro Stunde. So gehen für einen Ausflugstag ohne Essen und Trinken für zwei Personen schnell 50,- Euro und mehr über den Tisch.

Ich verzichte darauf die folgende Ausflugsziele, die wir besucht haben zu beschreiben. Das kann Wikipedia viel besser. 😉

Populonia

Populonia
Populonia

Zeitbedarf: ~ 0,5 Tage
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Populonia

Volterra

Volterra
Volterra

Zeitbedarf: ~ 1 Tag
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Volterra

San Gimignano und Monteriggioni

San Gimignano
San Gimignano
Monteriggioni
Monteriggioni

Zeitbedarf: zusammen ~ 1 Tag
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/San_Gimignano / https://de.wikipedia.org/wiki/Monteriggioni

Siena

Siena
Siena

Zeitbedarf: ~ 1 Tag
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Siena

San Galgano

San Galgano
San Galgano

Zeitbedarf: ~ 1 – 2 Stunden
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Abbazia_San_Galgano

Bolgheri

Zeitbedarf: ~ 1 – 2 Stunden
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Bolgheri

Castagneto Carducci

Zeitbedarf: ~ 1 – 2 Stunden
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Castagneto_Carducci

Sassetta

Sassetta
Sassetta

Zeitbedarf: ~ 1 – 2 Stunden
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Sassetta

Fazit

Camping

Unter dem Strich hatten wir einen schönen Urlaub, aber wir werden wohl nicht erneut Campen gehen. Es gibt kein echtes Killerkriterium, was gegen Camping spricht, aber eine Vielzahl von Kleinigkeiten, die am Ende zu dieser Entscheidung führen:

  • Gesamtkosten
    Sie betrugen rund 3.000 Euro und damit war der Urlaub nicht wirklich günstiger als der Aufenthalt in einem 4-Sterne-Hotel.
  • Arbeit
    Für Auf- und Abbau des Vorzelts sowie Reinigung des Vorzelts und Caravans sind etwa 2 Tage des Urlaubs verloren gegangen.
  • Anreise
    1.300 Km mit 80 bis 100 Km/h ziehen sich sehr. Eine Zwischenübernachtung wäre sinnvoll gewesen. Dafür wären erneut 2 Tage verloren gegangen. Dazu kommt eine Verdopplung des Spritverbrauchs. Statt 5,5 l gingen 11 l durch den Auspuff.
  • Sauberkeit
    Wie oben bereits erwähnt waren die Sanitäranlagen okay, aber eben nicht vergleichbar zu einem eigenen Bad in einem Hotel.
  • Service
    Ich finde es schon angenehm sich morgens im Hotel am reichhaltigen Buffet zu bedienen oder am Pool / Strand einen Drink serviert zu bekommen.

Für Camping spricht dagegen die ungezwungene Atmosphäre. Sich den ganzen Tag in Badeshort unter Pinien zu bewegen ohne schief angeschaut zu werden ist einfach herrlich.

Vielleicht probieren wir es ja irgendwann noch einmal mit einem Mobile Home.

Toskana

Die Toskana als Urlaubsort ist immer wieder eine Reise wert. Einziger Wermutstropfen sind die horrenden Eintrittsgelder an den touristischen Hotspots. Wer die Toskana jedoch mit wachem Auge erkundet, findet an jeder Ecke schöne kleine Städtchen und Sehenswürdigkeiten, die in keinem Reiseführer stehen. Diese sind meist vollkommen kostenlos und oft viel interessanter da touristenfreier als die bekannten Sehenswürdigkeiten.

Update 2020

Wie die Zeit vergeht. 2016 kamen wir zu dem Fazit, dass wir keinen erneuten Campingurlaub machen möchten. 4 Jahre später besitzen wir sogar einen eigenen Caravan. Wie und warum es zu diesem Sinneswandel kam, erfährst Du hier bei 30 Tage on Tour.

 

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Bildquellen

  • Eriba 470 Exciting: Bildrechte beim Autor
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